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Danke!
Zuerst einmal herzlichen Dank für die aufmunternden Worte, die mich nach meinem Gehen-oder-Bleiben-Beitrag erreicht haben. Sowohl in den Kommentaren als auch in persönlichen Nachrichten habt Ihr uns alle bestärkt, erst einmal zu bleiben. Das tut gut, denn hin und wieder haben wir auch ganz schön Gegenwind bekommen – mal mehr, mal weniger konstruktiv. Nun versuchen wir also, Euch weiterhin mit unseren Reiseberichten zu unterhalten. Zumindest, solange es noch geht!
Abreise aus Lijiang
Nach knapp drei Wochen ist es an der Zeit, uns von Lijiang zu verabschieden. Unsere netten Gastgeberinnen (das kleine Hotel ist fest in weiblicher Hand) bestehen darauf, uns durch die Altstadt bis zum Taxi zu begleiten, der Abschied ist herzlich.
Die wortkarge Taxifahrerin rast unerschrocken auf Kreuzungen zu, um in letzter Sekunde abzubremsen. Titus und ich werden auf dem Rücksitz, der wie bei allen Taxen hier komplett gurtfrei ist, ordentlich durchgeschüttelt. Aber wir wollen uns nicht beschweren, immerhin kostet uns die mehr als halbstündige Fahrt nur knapp 8 Euro.
Am Bahnhof von Lijiang ist alles anders als bei unserer Ankunft: Verschwunden sind die vielen Kontrolltische, stattdessen dürfen wir nach der Präsentation der Fahrkarte direkt das Gebäude betreten und im großzügigen Wartebereich Platz nehmen. An jedem Sitz sind dort Kabel vorhanden, an denen man das Mobiltelefon aufladen kann.

Mit dem Schnellzug nach Kunming
Eine Viertelstunde vor Abfahrt wird zum Einsteigen aufgerufen. Titus und ich haben extra die Zugnummer auf Chinesisch verinnerlicht und sind leicht enttäuscht, als die Durchsage auf Englisch wiederholt wird. Am Gleis steht der Schnellzug schon bereit, wir nehmen die reservierten Sitzplätze ein und lassen uns wie im Flug die 460 Kilometer zurück nach Kunming bringen. Gefühlt ohne eine einzige Kurve erreichen wir das Ziel knapp drei Stunden später, natürlich wieder auf die Minute pünktlich.
Auch bei der Ankunft in Kunming läuft alles äußerst organisiert ab. Wie alle anderen Reisenden wird die Temperatur gemessen. Die Pässe werden genauestens kontrolliert, und ich punkte damit, dass ich das chinesische Wort für „Deutschland“ im richtigen Moment einwerfe (Schon mal aufgefallen, dass im deutschen Reisepass das Land nur auf Deutsch und Englisch genannt ist? Die Chinesen rätseln JEDES MAL, woher wir stammen…). Höflichst werden wir gebeten, ein weiteres Formular auszufüllen, und auch wenn Titus über die Verzögerung äußerst ungehalten ist, dürfe wir eine halbe Stunde nach Ankunft unserer Wege gehen.
Ankunft in Kunming: Altbekanntes und Neues
Am Taxistand erwartet uns das gleiche Spiel: die Pässe werden kontrolliert, und ich werfe bei der Übergabe sofort „Déguó“ ein. Das öffnet Tür und Tor, und schon sitzen wir im klapprigen Gefährt. Unsere neue Unterkunft liegt nur einen Steinwurf von der Jugendherberge entfernt, in der wir vor drei Wochen untergebracht waren. Die Gegend im Zentrum und direkt am See hat uns gut gefallen. Die Hotelauswahl in Kunming wurde diesmal aber erschwert dadurch, dass nur eine Handvoll Hotels die Berechtigung haben, Ausländer aufzunehmen. Und davon noch eines ausfindig zu machen, dass unserem Budget entspricht (auf der Liste waren Sofitel und Co.), war nicht ganz einfach.
Im Lost Garden Guesthouse sind wir nicht die einzigen Langnasen – ich bin ehrlich gesagt überrascht, so viele Ausländer hier zu sehen. Zur Beruhigung der Nachbarn hängt vor der Tür ein Schild, mit dem erklärt wird, dass sich alle hier befindlichen Gäste lange genug in China befinden, um keine Neuinfektionen mehr zu verursachen.


Das Guesthouse ist recht einfach, wir beziehen ein kleines Zimmerchen, in das gerade so ein Doppelbett hineinpasst. Da wir hier nur zwei Nächte bleiben, müssen wir gar nicht viel auspacken. Stattdessen machen wir uns gleich auf den Weg zu einem ausgiebigen Spaziergang, nach der langen Zugfahrt brauchen wir Bewegung. Wir marschieren viel länger als gedacht durch das Stadtzentrum von Kunming, denn wir sind derart erstaunt über das Gewusel auf Straßen und Plätzen: Offenbar wurde die Ausgangssperre nun komplett aufgehoben, und in den Geschäften und Restaurants herrscht Betrieb wie eh und je.
Wir nutzen die Gelegenheit und biegen in ein gemütliches Pub ab, das mit selbstgebrautem Bier lockt. So gern ich lokale Speisen probiere und chinesisches Essen schätze, so froh bin ich hin und wieder über „Western Food“ – und wir stürzen uns mit Begeisterung auf Pizza, Burger und Bier. Der Kellner spricht Englisch, die Bestellung läuft über ein Tablet, es wird uns also leicht gemacht. Auf dem Heimweg sind wir froh über die warmen Fleecejacken, ein paar Regentropfen lassen uns zusätzlich zum Wind frösteln, und wir kuscheln uns zurück in der Unterkunft schnell zu dritt unter der Decke zusammen.
Ausflug zu den Western Hills
Bereits für das Frühstück am nächsten Morgen müssen wir wieder hinaus in die noch kühle Morgenluft. Zum Glück ist es nicht weit zum Seeufer, wo wir in einem Café die nötige Dosis Koffein einwerfen und Titus seinen allerersten Wackelzahn präsentiert. Wie es scheint, ist an diesem Sonntagmorgen halb Kunming bereits auf den Beinen und joggt/walkt/spaziert um den See. Diese Geschäftigkeit wirkt ansteckend, und so packen wir schnell einen Rucksack und fahren per Taxi zum Dianchi-See.
Entgegen unserer Befürchtungen dürfen wir nach den üblichen Befragungen, den Scans per Handy-App und dem Ausfüllen von Formularen eine Bergfahrt mit der Gondel antreten. Dieses ganze Procedere gilt übrigens nicht nur für uns, sondern natürlich auch für alle Einheimischen.
Titus ist begeistert, er liebt Gondelfahren und Berge und Wandern ja sehr, und die Fahrt mit der Gondel über den See und einen steilen Hang hinauf findet er höchst unterhaltsam.

Bis wir oben auf den Western Hills ankommen, haben sich auch die bedrohlichen Regenwolken wieder verzogen, und wir marschieren auf dem ehemaligen Taihuan Handelsweg bergab. Waren wir bei der Auffahrt noch fast alleine, kommen uns nun auf dieser „scenic route“ entlang vieler Tempel und Grabstätten Hunderte, ach was, Tausende Einheimische entgegen, die heute offenbar alle den Sonntag zum Familienwandertag erklärt haben.

Die Freude über die Lockerung bzw. Aufhebung der Einschränkung lockt nach Monaten der Isolation alle nach draußen, und das Wetter spielt auch mit. Viele Kilometer wandern wir bergab, nur unterbrochen von halsbrecherischen Ausweichmanövern vor dem Bus, der Fußfaule hinauf- bzw. hinabfährt und halsbrecherisch um die Kurven saust, ohne die Fahrt angesichts der Menschenmassen zu verlangsamen. In Asien gelten Fußgänger nicht viel.

Chinesen und Essen
Norman macht sich Sorgen, dass wir zu wenig Proviant dabei haben, doch ich kann ihn beruhigen: Wenn in China eines sicher ist, dann die Versorgung mit Essen. Und tatsächlich, an bald jeder Wegbiegung gibt es einfachste Stände, an denen Obst und Gemüse angeboten wird, außerdem frittierte Kartoffeln und andere lokale Spezialitäten. Alles kann natürlich bargeldlos per App bezahlt werden, jede noch so einfache Dörflerin hat einen QR-Code dafür parat.

Die Versorgungslage erreicht aber ihren Höhepunkt kurz vor dem Ende des Wanderpfads unten am Parkplatz bzw. der U-Bahn-Station: Hier reihen sich in einer Art Fressmeile Garküchen aneinander wie die Perlen an einer Schnur. Vor jeder noch so kleinen Bude sitzen Familien auf winzigen Plastikstühlchen und schlürfen Suppe mit handgezogenen Nudeln, nagen genüsslich an Fleischspießen oder knabbern Süßes.
Titus besteht auf Mais, den uns die geschäftstüchtige Verkäuferin gleich im Dreier-Pack andreht. Derart gestärkt, schaffen wir die letzten Meter bis zur U-Bahn-Station gerade noch rechtzeitig, bevor der Regen einsetzt. Dabei fällt uns auf: Regen haben wir in den vergangenen fünf Wochen tatsächlich nicht mehr erlebt!
Gemütlicher Nachmittag
Auch in der U-Bahn-Station wird bei jedem Passagier zuerst die Temperatur gemessen und akribisch darauf geachtet, per Handy den Standort „einzuchecken“, bevor man die Reisenden zum Gleis durchlässt. Wir erstehen drei Fahrkarten für insgesamt läppische 12 Yuan (1.50 Euro) und fahren damit fast eine halbe Stunde lang bis ins Stadtzentrum zurück.
Nach einem Abstecher in einen Handyladen, wo Norman seine Schutzfolie erneuern lässt und Titus fachmännisch eine Kinder-Smartwatch anprobiert, statten wir noch einer Drogerie einen Besuch ab. Titus höchst trockene Haut, die in seinen ersten drei Lebensjahren stets geplagt hat, meldet sich nach fast drei Jahren zurück. Hat die Singapurer Tropenfeuchtigkeit doch bei uns allen dafür gesorgt, dass die Haut stets gut durchfeuchtet und geglättet war, führen Kälte, Trockenheit und Heizungsluft nun dazu, dass die alten Übel zurückkehren. Also muss nun wieder Feuchtigkeitscreme her – was für eine Umstellung!
Wir verbringen einen vergnüglichen restlichen Nachmittag und Abend auf der Dachterrasse unseres Guesthouses, wo es leckere Cocktails und gutes Essen gibt. Auch das WLAN funktioniert wieder einmal so tadellos, dass die wöchentlichen Telefonate mit den Großeltern störungsfrei stattfinden können. Es ist wirklich wunderbar, wie gut sich durch Videotelefonie der Kontakt halten lässt – nicht nur zwischen den Erwachsenen, sondern auch den Kindern. Titus hat inzwischen regelmäßige „Telefontermine“ mit seinen Freunden aus Singapur und aus Deutschland, die ja auch alle nun tagsüber zuhause und damit gut erreichbar sind. Herrlich, wie die Kinder am Bildschirm miteinander spielen und sich austauschen!
Deutsch /
English
Thank you!
First of all, many thanks for the encouraging words that reached me after my previous post. In the comments as well as in personal messages you have encouraged us all to stay for now. That’s good, because every now and then we also received some backlash – sometimes more, sometimes less constructive. So now we try to keep you entertained with our travel reports. At least as long as it is still possible!
Departure from Lijiang
After almost three weeks it is time to say goodbye to Lijiang. Our nice hostesses (the small hotel is female hands) insist on accompanying us through the old town to the taxi, the farewell is hearty.
The taciturn taxi driver rushes intrepidly towards intersections to brake at the last second. Titus and I get shaken up in the back seat, which doesn’t have seat belts as in all taxis here. But we don’t want to complain, after all the more than half an hour drive costs us only about 8 Euro.
At the station of Lijiang everything is different than when we arrived: the many control desks have been removed, instead we are allowed to enter the building directly after the presentation of the ticket and can take a seat in the generous waiting area. At each seat there are cables where you can charge your mobile phone for free.
Back to Kunming by Bullet Train
A quarter of an hour before departure everyone is asked to board. Titus and I have practised and internalized the train number in Chinese – and are slightly disappointed when the announcement is repeated in English. The express train is already waiting at the track, we take our reserved seats and the train speeds the 460 kilometres back to Kunming. It feels like there is not a single curve, we reach our destination just under three hours later, of course again right on time.

Even on arrival in Kunming everything is extremely organized. Everyone’s temperature is measured, and our passports are checked very carefully. I score points by inserting the Chinese word for “Germany” at the right moment (Did you ever notice that in the German passport the country is only mentioned in German and English? The Chinese puzzle EVERY TIME where we come from…). Politely we are asked to fill out another form, and even though Titus is extremely annoyed about the delay, we are allowed to leave half an hour after arrival.
Arrival in Kunming: Old and New
At the taxi stand, the same game awaits us: the passports are checked and I immediately throw in “Déguó” at the handover. This opens the doors and soon we are sitting in the rickety vehicle. Our new accommodation is only a stone’s throw away from the youth hostel where we stayed three weeks ago. We liked the area in the centre and directly at the lake. But this time the hotel selection in Kunming was more difficult due to the fact that only a handful of hotels have the permission to accept foreigners. And finding one that fits our budget (on the list were Sofitel and Co.) was not easy.
At the Lost Garden Guesthouse we are not the only Laowai (non-Chinese) – I am honestly surprised to see so many foreigners here. To reassure the neighbours, a sign hangs in front of the door, explaining that all the guests here either have gone through quarantine or are living in China and therefore won’t cause new infections.
The guesthouse is quite simple, we move into a small room with just a double bed. As we only stay here for two nights, we do not have to unpack much. Instead, we immediately start for a long walk, after the long train ride we need some exercise. We march much longer than expected through the centre of Kunming, as we are so amazed by the bustle on streets and squares: Apparently the lockdown has now been lifted completely and the shops and restaurants are as busy as ever.

We take the opportunity and turn into a cosy pub that tempts with home-brewed beer. As much as I like to taste local food and appreciate Chinese meals, I am happy to have “Western Food” every now and then – and we are enthusiastically enjoying pizza, burgers and beer. The waiter speaks English, the order is placed via a tablet computer, so it is easy for us. On the way home we are glad to wear our warm fleece jackets, a few raindrops make us shiver in addition to the wind, and back in the accommodation we quickly cuddle up in threes under the blanket.
Trip to the Western Hills
Already for breakfast the next morning we have to go out into the still cool morning air again. Luckily it is not far to the lakeshore where we take the necessary dose of caffeine in a café and Titus presents his very first wobble tooth. As it seems, on this Sunday morning half of Kunming is already on their feet and jogging/walking/strolling around the lake. This looks so pleasing that we quickly pack a backpack and take a taxi to Dianchi Lake.
Contrary to our fears, after the usual questioning, the scans via mobile phone app and the filling in forms, we are allowed to go uphill with the gondola. By the way, this whole procedure is not only valid for us but of course also for all locals.
Titus is enthusiastic, he loves gondola rides and mountains and hiking very much, and he finds the trip with the gondola over the lake and up a steep slope highly entertaining.

Until we arrive at the top of the Western Hills, also the threatening rain clouds have disappeared again and we march downhill on the ancient Taihuan trading path.

While we were almost alone during the ascent, now hundreds, oh no, thousands of locals meet us on this “scenic route” along many temples and graves, who apparently have all declared Sunday a family hiking day. After months of isolation, the joy about the loosening or lifting of the restriction attracts everyone outside, and the weather plays along, too. We hike many kilometres downhill, interrupted only by evasive manoeuvres in front of the rushing bus. The drivers make breakneck turns without slowing down, not even when facing the crowds of walking people. In Asia, pedestrians do not count much.
Chinese People and Food
Norman is worried that we’re short on provisions, but I can reassure him: If there’s one thing you can be count on in China, it’s food. And indeed, soon, at every bend in the road, there will be simple stalls selling fruit and vegetables, as well as fried potatoes and other local specialties. Of course, everything can be paid cashless via app, every hawker lady has a QR code ready for it.
But the supply situation reaches its peak shortly before the end of the hiking trail down at the parking place and the entrance to the subway station: here, in a kind of food mile, there are food stalls lined up like pearls on a string. Families sit on tiny plastic chairs in front of every little place and slurp soup with hand-pulled noodles, gnaw with relish on meat skewers or nibble on sweets.

Titus insists on corn, which the enterprising saleswoman offers us in a three-pack. After this snack, we make the last meters to the subway station just in time before the rain starts. That’s when we notice: We haven’t seen rain in the last five weeks.
Cosy Afternoon
In the subway station, too, the temperature is first measured for each passenger and meticulous attention is paid to “checking in” their location by cell phone before letting them through to the track. We buy three tickets for a total of lousy 12 Yuan (1.50 Euro) and therewith we drive back to the city centre for nearly half an hour.
After a side trip to a mobile phone shop, where Norman has his screen protector renewed and Titus expertly tries on a children’s Smartwatch, we pay a visit to a drugstore. Titus’ extremely dry skin, which has always bothered him during the first three years of his life, is back after almost three years. After all, the tropical humidity of Singapore ensured that the skin was always well moisturized and smoothed, but now cold and dry air are causing the old ills to return. So now moisturizing cream has to be used again – what a change!
We spend a pleasant rest of the afternoon and evening on the roof terrace of our guesthouse, where we enjoy delicious cocktails and good food. Also the WiFi works once again so perfectly that the weekly phone calls with the grandparents can take place without any problems. It is really great how well video calls can be used to keep in touch – not only between adults but also between children. Titus now has regular “conference calls” with his friends from Singapore and Germany, who are all now at home during the day and therefore easily accessible. It’s wonderful how the children play with each other on the screen and keep each other posted about their latest games!
Comments (2)
Liebe Nadine,
wie eigentlich immer habe ich deinen Bericht verschlungen und hege bald die Vermutung, daß bei dieser – wohl verständlichen – Begeisterung ihr von China regelrecht beschlagnahmt werdet. Das würde ich euch nicht mal verübeln nichtsdestoweniger sehr, sehr bedauern !! Spaß bei Seite, zumindest in dieser Lage ist es für euch zumindest zum (gut) aushalten, hier ist das schon etwas problematischer, obwohl wir dürfen uns ( zumindest bislang) nicht beschweren, freilich der Palmer hat angeregt, alle über 65 jährigen zu kasernieren !!! Nach Franz Beckenbauer
schau’n wer mal Peter
Lieber Peter, Du hast recht, China gefällt uns ausnehmend gut – wohl auch, weil wir uns hier einigermaßen frei bewegen können und alle wirklich durchweg bemüht sind, uns zu helfen. Aber irgendwann werden wir dann wohl doch den Weg westwärts einschlagen…
Passt auf Euch auf!